Jan HausfeldPost-Doc Researcher

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    Universität Konstanz

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    Publikationen

    Why Is Belief-Action Consistency so Low? The Role of Belief Uncertainty

    Irenaeus Wolff and Dominik Folli, Journal of Economic Behavior & Organization, 227: 106722, 2024

    Former title: Elusive Beliefs: Why Uncertainty Leads to Stochastic Choice and Errors

    • We experimentally induce different levels of belief uncertainty and show that more belief uncertainty leads to more inconsistent behaviour.
    • We point out that more information may lead to more uncertainty – if the information goes against one‘s prior
    • We provide an individual-level experimental test of the `belief-sampling‘ model that has been shown to predict behaviour in multi-armed bandit settings (→ OR literature) as well as aggregate behaviour in games, markets, and surveys (→ Felix Mauersberger).
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    Whose Norms to Follow? A Field Experiment on Both Sides of a Border

    with Pascal Sulser & Urs Fischbacher

    We run a field experiment on littering in public parking garages

    • On the Swiss side of the border, there is less littering than on the German side. However, this is neither because Swiss people litter less than Germans, nor because of German parking garages being dirtier ex ante. Controlling for location, Germans litter weakly less (!) than Swiss people. People adapt, and Germans even over-adapt (in this case, being afraid of higher fines).
    • Generally, our results strongly suggest that littering follows expectations. Germans living in Switzerland adapt the most („overshooting“ on both sides of the border), and they also see the largest differences. Overall, the data are consistent with a simple model of social norms, so that we conclude that littering is more about social norms than personal values
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    Heuristic Centered-Belief Players

    TWI-RPS „Heuristic Centered-Belief Players“ (R&R, Journal of Economic Psychology) download

    • introduces the name-your-prize game: choose [27 EUR, 30 EUR, or 33 EUR] and you get it, unless your opponent chooses the same amount. Leads to a U-shaped aggregate pattern that is mostly robust to (17) variations.
    • observes that none of the popular behavioural-econ models predicts the pattern
    • A cluster-analysis of beliefs suggests that Noisy Introspection accounts for 50% of the data. The same analysis points to a new behavioural type that has roughly symmetric center-peaked beliefs, which displays a very strong aggregate U-pattern in the name-your-prize game (which causes the overall pattern to be U-shaped)
    • The type also exists in existing 11–20-game data, where the type accounts for a disproportionate share of choices of 16 and below (which are irrational given the beliefs)
    • The type has across-game predictive power: people classified by their name-your-prize beliefs as „heuristic centered-belief players“ account for a disproportionate share of choices of 16 and below in the 11–20 game
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    in News
    Veröffentlicht am

    Bodensee Wirtschaftsforum 2024 – Der menschliche Standpunkt im Zeitalter künstlicher Intelligenz

    Am 18. Juni 2024 fand das diesjährige Bodensee Wirtschaftsforum im Veranstaltungszentrum Kult-X in Kreuzlingen statt. Auf Einladung des Thurgauer Wirtschaftsinstituts (TWI) und des Thurgauer Instituts für Digitale Transformation (TIDIT) stellten sich Angela Müller, Geschäftleiterin von AlgorithmWatch CH und Joachim Buhmann, Professor am Institut für maschinelles Lernen an der ETH Zürich, der Diskussion um künstliche Intelligenz. Einig waren sich beide, dass in der Diskussion um KI der Mensch viel mehr im Mittelpunkt stehen muss. Es geht weniger um die Frage, was KI eines Tages alles leisten können wird sondern eher darum, wie der Mensch mit ihr umgehen wird. Der Nachbericht der Uni Konstanz zur Veranstaltung ist hier zu finden.

    Angela Müller, Joachim Buhmann, Urs Fischbacher Bild: Jürgen Graf/Universität Konstanz

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    Thurgauer Prognoseforum 2024 am 7.11.24 – Wirtschaftsaussichten für das Jahr 2025 und die Rentabilität einer energetischen Sanierung von Wohnprojekten

    Am Donnerstag, 7. November fand das jährliche Thurgauer Prognoseforum auf dem Lilienberg in Ermatingen statt. Es ist eine schicksalshafte Woche für Europa und die Welt in der das Forum in diesem Jahr abgehalten wurde. Kurz nach den US-Wahlen und den politischen Ereignissen in Deutschland, durfte man von einem sehr interessierten Publikum ausgehen. Urs Fischbacher, Leiter des Thurgauer Wirtschaftsinstituts und Professor am Lehrstuhl für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Konstanz, lud dazu ein, einen Ausblick auf das wirtschaftliche Geschehen im kommenden Jahr zu erhalten und die Entwicklung des Schweizer Gebäudeparks hinsichtlich einer energetischen Sanierung genauer unter die Lupe zu nehmen.
    Zu Beginn demonstrierte Dr. Marco Schmid von Wüest und Partner wo genau potenziale bei der Sanierung von Wohn- und Gebäudeparks stecken. Neben dem auf der Hand liegenden Vorteil für die Umwelt, spielt auch der wirtschaftliche Aspekt eine Rolle. Spannend waren die Ergebnisse wie mit relativ wenig Aufwand der CO2 Ausstoss enorm gesenkt werden kann. So sind derartige Massnahmen nicht nur gut für das Weltklima und die Einhaltung der Pariser Abkommen, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht für Vermieter und Mieter attraktiv.
    Wie wird sich die Wirtschaft in der Schweiz und den Nachbarländern im kommenden Jahr entwickeln und welche Herausforderungen müssen gemeistert werden? Diesen Fragen widmete sich Jan-Egbert Sturm, Direktor der (KOF) Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich, und gab damit einen Ausblick auf das kommende Wirtschaftsjahr. Anhand des globalen Wirtschaftsbarometers zeigte er auf, dass die Schweiz und auch Deutschland der globalen Wirtschaft folgen. Dabei gelingt es der Schweiz tendenziell jedoch besser als Deutschland, auf einem Wachstumspfad zu bleiben. In einem Szenario zur Globalisierung ist zu erkennen, dass der Schweizer Warenhandel stärker steigt als der weltweite Warenhandel und dass sich dieser Trend auch fortführen wird. „Das Schweizer Bruttoinlandsprodukt wird weiter steigen und sollte bis Mitte 2026 die 800 Mrd. Franken erreichen“, sagt Sturm.
    Doch wie schätzen die Unterhemen selbst ihre aktuelle und zukünftige Lage ein? In einer Befragung hatten Unternehmen die Gelegenheit hierzu Auskunft zu geben. Dabei zeigte sich, dass sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz die eigene Wirtschaftslage von den Unternehmen seit Mitte 2023 stetig immer schlechter eingeschätzt wird. Die Hoffnung auf eine baldig bessere Situation ist aber ungebrochen.

    Marco Schmid ist leitender Ökonom bei Wüest und Partner das sich auf Immobilienbewertung und Analyse spezialisiert hat. Er hat einen Hintergrund in Wirtschaftswissenschaften und verfügt über fundierte Kenntnisse in die Schweizer und internationale Immobilienlandschaft. Seine Analysen dienen als wertvolle Referenz für Entscheidungen im Immobilien und Investmentbereich. Er gibt uns heute Einblicke ob sich die energetische Sanierung des Wohngebäudeparks lohnen.

    Jan Egbert Sturm ist Professor für Angewandte Makroökonomie an der ETH und einer der führenden Experten für Konjunktur- und Wirtschaftsentwicklungen. Er ist Direktor der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich und ist als Experte in Medien bei wirtschaftspolitischen Diskussionen ein sehr gefragter Gast.

     

    Urs Fischbacher, Marco Schmid, Jan Egbert Sturm

    Bild: Mandy Haugg/Universität Konstanz

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    Thurgauer Prognoseforum am 07. November 2024

    Donnerstag, 07.11.2024
    17:00 bis 20:00

    Lilienberg Unternehmerforum,
    Ermatingen, Schweiz

    Programm

    17.00 Uhr Getränkebuffet
    17.30 Uhr Beginn der Vorträge
    19.00 Uhr Apéro

    Kostenbeitrag: CHF 70.- 

    kostenfrei für Mitarbeiter/-innen der Uni Kontanz

    Anmeldung

    bis 5. November 2024:

    Zahlung

    Überweisung an:
    Konto: TKB Kreuzlingen Verwendungszweck „ProFo 24“
    an Thurgauische Stiftung für Wissenschaft und Forschung
    BC 78416, BIC KBTGCH22,
    IBAN CH89 0078 4162 0471 7820 6

    Trotz grosser geopolitischer Risiken scheint die wirtschaftliche Lage in der Schweiz recht stabil. Allerdings hatte es die Bauwirtschaft in den vergangenen Jahren nicht ganz so leicht. Deshalb wollen wir am diesjährigen Forum einen Schwerpunkt darauf legen und uns dabei insbesondere mit der Sanierung des bestehenden Gebäudeparks befassen.
    Das ist nicht nur ein Thema, das uns aus konjunktureller Sicht beschäftigt, es ist auch zentraler Baustein zum Erreichen der Klimaziele. Dr. Marco Schmid, Senior Economist bei Wüest Partner, gibt uns einen Einblick in das energetische und wirtschaftliche Potenzial von Energiesparmassnahmen im Gebäudebereich.
    Einen Ausblick auf das wirtschaftliche Geschehen erhalten wir von Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm, Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich. In seinem Vortrag zu den Prognosen für das kommende Jahr wird Professor Sturm auf die wichtigsten wirtschaftlichen Trends eingehen, die die globalen und nationalen Märkte im Jahr 2025 prägen werden. Er wird die neuesten Konjunkturprognosen vorstellen und die potenziellen
    Chancen sowie Herausforderungen beleuchten, die Unternehmen und Entscheidungsträger im kommenden Jahr erwarten dürfen.
    Ein ökonomischer Blick in die Zukunft – praxisnah am Thurgauer Prognoseforum 2024.

    Anfahrtsbeschreibung zum Lilienberg

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    Thurgau Experimental Economics Meeting 2024

    12th Thurgau Experimental Economics Meeting (theem)

    Technology and Human Behaviour

    20th -22th March 2024, Kreuzlingen (CH)

    Organized by the Thurgau Institute of Economics at the University of Konstanz

    How does technology affect behaviour? Beyond the research on how technological progress affects large-scale trends like inequality, the labour market, and occupational segregation, recent interest has emerged about its impact on individual behaviour. This includes decisions related to educational investment and migration, as well as to preferences, beliefs, biases, political views, and inter-group attitudes. This year’s theem aims to bring together researchers working in this area with a focus on the use of experimental approaches. Topics of interest are broad and include technology adoption, digitisation, smart devices, virtual workplaces, workplace automation, artificial intelligence, cryptocurrencies, and robots. We welcome contributions from economics as well as other disciplines like psychology, political science, sociology, management, law, and computer science.

    Keynote Speakers:

    Gillian Kereldena Hadfield

    Gillian K. Hadfield, B.A. (Hons.) Queens, J.D., M.A., Ph.D. (Economics) Stanford, is Professor of Law, Professor of Strategic Management and holds the Schwartz Reisman Chair in Technology and Society at the University of Toronto and a CIFAR AI Chair at the Vector Institute. She is the inaugural Director of the Schwartz Reisman Institute for Technology and Society. She has recently been named one of seven AI2050 Senior Fellows by Schmidt Futures. AI2050 is a program that advances Eric and Wendy Schmidt’s $125 million, five-year commitment to support talented individuals working to ensure AI’s benefit to society. Her current research is focused on innovative design for legal and regulatory systems for AI and other complex global technologies; computational models of human normative systems; and working with machine learning researchers to build ML systems that understand and respond to human norms. Professor Hadfield is a Faculty Affiliate at the Center for Human-Compatible AI at the University of California Berkeley and was a Senior Policy Advisor at OpenAI in San Francisco. Her book Rules for a Flat World: Why Humans Invented Law and How to Reinvent It for a Complex Global Economy was published by Oxford University Press in 2017; a paperback edition with a new prologue on AI was published in 2020 and an audiobook version released in 2021.

    Alicia von Schenk

    Alicia von Schenk was appointed as Junior Professor (TT) for Applied Microeconomics, especially Human-Machine Interaction, at the University of Würzburg in 2022 at the age of 26. After having studied both economics and mathematics (BSc & MSc), she did her PhD at the Goethe University Frankfurt and became postdoc at the Center for Humans and Machines (MPI) in Berlin in 2021. Her research combines questions of behavioral and organizational economics with current and socially relevant topics in the field of artificial intelligence and human-machine interaction. She uses experimental methods and causal inference together with machine learning applications, e.g., to answer questions about technology acceptance and the effect of algorithms on individuals‘ preferences and decision-making.

    Important Dates:

    21st January, 2024: Submission deadline
    05th February, 2024: Notification of acceptance
    19th February, 2024: Registration deadline for presenters
    01st March, 2024: Registration deadline for non-presenters
    20th March, 2024, 12:00 am: Theem starts
    22nd March, 2024, 2:30 pm: End of Theem (times are preliminary)

    If you would like to present your research, please submit an extended abstract (max. 2000 characters, or about 300 words) in .txt format below. The conference fee is EUR 200 (including coffee breaks and the conference dinner).

    Please forward this call for papers to other researchers who might be interested in the topic.
    For further questions please contact us via hc.meehtobfsctd@ofni.

     

    Organized by:

    Ankush Asri Deepti Bhatia Adrian Chadi Fabian Dvorak Holly Dykstra Urs Fischbacher Irenaeus Wolff

    Where to stay

    Our hotel recommendations

    http://www.hotelsix.ch/ (directly at the border between Germany and Switzerland)

    www.hotel-kreuzlingen.ch (near the restaurant Alti Badi and PH Thurgau)

    http://www.hotel-konstanz.com (a hotel near the border in Konstanz)

    www.hotelbarbarossa.de (in the old city of Konstanz)

    http://www.hotel-viva-sky.de (near main train station Konstanz)

    www.cityhotel-konstanz.de (also very near to the main train station)

    How to get to theem

    Theem takes place at the Kult-X, Hafenstrasse 8, CH-8280 Kreuzlingen.

    By train

    You can get to Kreuzlingen by train with the SBB (https://www.sbb.ch). The final station is Kreuzlingen. You can reach the Thurgau Institute of Economics by bus line 924. Please get off the bus at the stop Bärenplatz. You can reach Konstanz by Deutsche Bahn (https://www.bahn.de). From the main station take bus line 908 to get to the Thurgau Institute of Economics. Please get off the bus at the stop Bärenplatz.

    By car

    You can get to Kreuzlingen from Zurich on highway N7. From the north you can get to Kreuzlingen on highway A81. Please follow direction Kreuzlingen centre. Parking is possible at Bärenplatz opposite the Thurgau Institute of Economics.

    By plane

    The international airport next to Kreuzlingen is Zurich Kloten. From Zurich Kloten there is a direct train connection taking about one hour to Kreuzlingen with the SBB (https://www.sbb.ch). The regional airport next to Kreuzlingen is Friedrichshafen. From Friedrichshafen situated on the north side of the Lake Constance you can get to Kreuzlingen by express bus, train or ship.

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    Title

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    Bodensee Wirtschaftsforum Dienstag, 18.06.2024

    Podiumsdiskussion zum Thema Künstliche Intelligenz

    18. Juni 2024
    17:00 bis 19:30

    Kult-X
    Hafenstrasse 8
    8280 Kreuzlingen

    17:00 Uhr Getränkebuffet
    17:30 Uhr Beginn der Vorträge
    19:00 Uhr Apéro

    Künstliche Intelligenz – zwischen Begeisterung und Sorge

    Mit Artificial Intelligence, maschinellem Lernen, Deep Learning und ChatGPT haben neue Begriffe Einzug in unseren Alltag gefunden – in der Arbeitswelt, an Hochschulen und im privaten Leben. Die rasanten Entwicklungen, die der Einsatz künstlicher Intelligenz mit sich bringt, sind nicht mehr aufzuhalten. Die Optimisten sehen grosse Potenziale und Möglichkeiten für eine bessere Zukunft. Andere sehen Gefahren wie den Verlust ganzer Berufsfelder oder Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte. Welche Chancen bietet die künstliche Intelligenz? Wer trifft die Entscheidungen? Wer hat die Kontrolle? Und wie sichern wir die Wahrung unserer demokratischen Werte? Unsere beiden Referierenden diskutieren diese Fragen aus Expertensicht.

    Podiumsgäste

    Angela Müller - Geschäftsleiterin von AlgorithmWatch / Leiterin des Policy & Advocacy Teams in Berlin und Zürich

    Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Algorithmen auf Menschenrechte und Gesellschaft – und mit deren Regulierung auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene in der Schweiz: „Wir sollten als Gesellschaft eine offene und breite Debatte dazu führen, wie wir mit KI umgehen möchten, was wir für Erwartungen und Bedingungen haben, wenn KI entwickelt und eingesetzt wird – und wie wir sicherstellen, dass die Technologie allen zugutekommt.“

    Joachim Buhmann - Biophysiker und Professor für Informatik an der ETH Zürich

    Er hat Physik an der TU-München studiert und ist seit 2003 Professor für Informatik an der ETH Zürich. Dort leitet er die Arbeitsgruppe für „Information Science and Engineering“ am Institut für Maschinelles Lernen und bringt künstlichen Intelligenzen bspw. bei, Peptide zu sequenzieren oder mit Ultraschallbildern personalisierte Herzmodelle zu erzeugen.

    „Die Evolution hat uns Menschen mit Abstraktion und Kreativität, aber mit wenig Speicherkapazität ausgestattet – ansonsten hätten wir uns zu Datenbanken entwickelt.“

    Anmeldung

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    Thurgau Experimental Economics Meeting 2023

    11th Thurgau Experimental Economics Meeting (theem)

    Behavior in a Crisis

    29. – 31.03.2023, Kreuzlingen (CH)

    Organized by the Thurgau Institute of Economics at the University of Konstanz

    Keynote Speakers:

    Farzana Afridi is a Professor of Economics at the Indian Statistical Institute in New Delhi and a Visiting Senior Fellow at the National University of Singapore. Her widely published research in development and labor economics focuses on gender, social identity, human capital, and governance. Her most recent work examines the gendered impacts of crises and how public policies could mitigate negative shocks. Among other appointments, Farzana is the Lead Academic of the International Growth Centre’s India program and currently heads the Digital Labor and Women Economic Empowerment program, supported by the Bill Melinda Gates Foundation.

    Michael Callen is an Associate Professor of Economics at the London School of Economics. His widely published research addresses open questions in political economy and development economics using experimental methods. His most recent work utilizes experiments to identify ways to address accountability and service delivery failures in the public sector. Among other appointments, he is an Affiliate of Evidence for Policy Design (EPoD), the Bureau for Research and Economic Analysis of Development (BREAD), the Jameel-Poverty Action Lab (J-PAL), the Center for Effective Global Action (CEGA), the Center for Economic Research Pakistan (CERP), Empirical Studies of Conflict (ESOC), and a Principal Investigator on the Building Capacity for the Use of Research Evidence (BCURE): Data and evidence for smart policy design project.

    Abstract:

    How does a crisis affect people’s behavior? One crisis follows another: financial crises, the European migrant crisis, the COVID-19 pandemic, the war in Ukraine, an energy crisis, and, of course, the climate crisis that has been looming for decades. Do individuals adjust their behavior to mitigate the personal and societal severity of a crisis, and if so, how? Is behavioral change only restricted to domains that relate directly to the crisis, or does it spill over to other domains? How can institutions foster citizens’ cooperation to overcome the crisis? What are the group dynamics emerging from a crisis, and how do they affect the crisis? To answer such questions, we invite contributions from economics, psychology, sociology, and political science.

    Important Dates:

    25th January, 2023: Submission deadline
    09th February, 2023: Notification of acceptance
    26th February, 2023: Registration deadline for presenters
    13th March, 2023: Registration deadline for non-presenters
    29th March, 2023, 12:00 am: Theem starts
    31st March, 2023, 2:30 pm: End of Theem (times are preliminary)

    If you would like to present your research, please submit an extended abstract (max. 2000 characters, or about 300 words) in .txt format below. The conference fee is EUR 200 (including coffee breaks and the conference dinner).

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    Organized by:

    Ankush Asri

    Viola Asri Adrian Chadi Holly Dykstra Urs Fischbacher
    Max Lobeck Katrin Schmelz

    Irenaeus Wolff

    Where to stay

    Our hotel recommendations

    http://www.hotelsix.ch/ (directly at the border between Germany and Switzerland)

    www.hotel-kreuzlingen.ch (near the restaurant Alti Badi and PH Thurgau)

    http://www.hotel-konstanz.com (a hotel near the border in Konstanz)

    www.hotelbarbarossa.de (in the old city of Konstanz)

    http://www.hotel-viva-sky.de (near main train station Konstanz)

    www.cityhotel-konstanz.de (also very near to the main train station)

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    Theem takes place at the Kult-X, Hafenstrasse 8, CH-8280 Kreuzlingen.

    By train

    You can get to Kreuzlingen by train with the SBB (https://www.sbb.ch). The final station is Kreuzlingen. You can reach the Thurgau Institute of Economics by bus line 924. Please get off the bus at the stop Bärenplatz. You can reach Konstanz by Deutsche Bahn (https://www.bahn.de). From the main station take bus line 908 to get to the Thurgau Institute of Economics. Please get off the bus at the stop Bärenplatz.

    By car

    You can get to Kreuzlingen from Zurich on highway N7. From the north you can get to Kreuzlingen on highway A81. Please follow direction Kreuzlingen centre. Parking is possible at Bärenplatz opposite the Thurgau Institute of Economics.

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    The international airport next to Kreuzlingen is Zurich Kloten. From Zurich Kloten there is a direct train connection taking about one hour to Kreuzlingen with the SBB (https://www.sbb.ch). The regional airport next to Kreuzlingen is Friedrichshafen. From Friedrichshafen situated on the north side of the Lake Constance you can get to Kreuzlingen by express bus, train or ship.

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    Dr. Katrin Schmelz auf dem Podium der IBK-Sommertournee

    , 17:00 bis 18:30 Uhr

    Veranstaltungsort

    Kult-X
    Hafenstrasse 8
    8280 Kreuzlingen

    Damit das Kult-X den Apéro planen kann, wird um eine Anmeldung gebeten.
    Anmeldeschluss: 18. Mai 2022

    Der Anlass findet bei schönem Wetter direkt beim Container im Freien statt. Bei schlechtem Wetter bietet das Kult-X genügend Platz

    Wissenschaft und Gesellschaft: wohlgesinnt und doch fremd?

    Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Unsicherheit ist Vertrauen wichtig für ein vitales Gemeinwesen und die Qualität von Demokratien. Dies hat sich nicht zuletzt in der Pandemie gezeigt. Doch wie kommunizieren wir wissenschaftliches Wissen in die Gesellschaft? Wie schaffen wir Vertrauen für Wissenschaft? Wie kann Politik
    stärker wissensbasiert entscheiden? Können die einzelnen Regionen der IBK dabei voneinander lernen?

    Dr. Katrin Schmelz, Verhaltensökonomin am Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) an der Universität Konstanz, wird in einem Impulsreferat von ihren Forschungen berichten. Darin wurde untersucht, unter welchen Bedingungen sich Haltungen in stark kontroversen Themen verändern können.

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    Thurgauer Prognoseforum am 03. November 2022 mit Jan-Egbert Sturm und Monika Bütler

    Wirtschaftsaussichten 2023

    03.11.2022
    17:00 bis 20:00

    Lilienberg Unternehmerforum,
    Ermatingen, Schweiz

    Programm

    17.00 Uhr Getränkebuffet
    17.30 Uhr Beginn der Vorträge
    19.00 Uhr Apéro

    KOF-Konjunkturprognose
    Jan-Egbert Sturm, Leiter KOF ETH Zürich

    «Was taugen ökonomische Ideen und Methoden in der Krise?
    Ein Blick in den ökonomischen Werkzeugkasten»
    Monika Bütler, selbstständige Ökonomin, Verwaltungs- und Stiftungsrätin, bis 2021 Ordinaria für Wirtschaftspolitik UNISG

    Ungewisse Zeiten verlangen nach Rat aus der Wissenschaft. Die Treibstoffkosten schiessen in die Höhe, wie weiter unter der aktuellen Inflation? Wie bewältigen wir die Energiekrise, den Klimawandel? Am Thurgauer Prognoseforum vom 3. November stellen sich Monika Bütler und Jan-Egbert Sturm Ihren Fragen.

    Gäste

    Monika Bütler, Volkswirtin, Kolumnistin und Mitglied in Verwaltungs- und Stiftungsräten, hängte 2021 ihre ordentliche Professur für Wirtschaftspolitik an der Universität St. Gallen an den Nagel, um ihren ökonomischen Werkzeugkasten in der Praxis einzusetzen.

    Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle (KOF) an der ETH Zürich, bietet auf Basis der KOF-Herbstprognose einen Ausblick auf die Wirtschaftsaussichten im kommenden Jahr.

    Moderation

    Urs Fischbacher, Leiter des Thurgauer Wirtschaftsinstituts und Inhaber des Lehrstuhls für angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Konstanz, moderiert den Anlass.

    Anmeldung zum Prognoseforum




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      Bodensee Wirtschaftsforum 11.05.2022

      Zahlen lügen nicht – Ökonomische Erkenntnisse für den Sport

      Hinter sportlichen Erfolgen stecken immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse. Im Fussball beispielsweise werden Datenerhebungen und -analysen sowie Statistiken zum Mitgaranten für Erfolg. Vorsprung gegenüber Konkurrenten, lautet die Losung. Wissenschaftlich ausgewertete Sportdaten bieten Managern, Trainern und Sportlern die Grundlage u.a. für Taktik, Trainingseinheiten und Transfers. Auch im Spitzensport spricht man heute von  Produktionsprozess . Was den Sport besonders auszeichnet: Zur Herstellung marktf higer Güter brauchen SportlerInnen ihre Gegner. Was w re ein Roger Federer alleine auf dem Center Court? Eine weitere Besonderheit ist die  Uncertainty of Outcome Hypothese , die Erkenntnis, dass eine Unsicherheit durchaus attraktiv sein kann. Der deutsche Alt-Bundestrainer Sepp Herberger formulierte dies einmal pr gnant wie folgt:  Warum gehen die Leute zum Fussball? Weil sie nicht wissen wie das Spiel ausgeht . Die Welt des Sports für einmal wissenschaftlich betrachtet am Bodensee Wirtschaftsforum 2022.

      mit Ulrik Brandes, ETH Zürich und Helmut Dietl, Universität Zürich

      11. Mai 2022
      17:00 bis 19:30

      Kult-X
      Hafenstrasse 8
      8280 Kreuzlingen

      17:00 Uhr Getränkebuffet
      17:30 Uhr Beginn der Vorträge
      19:00 Uhr Apéro

      Anmeldung bis 10. Mai 2022 per Post, E-Mail oder direkt hier über unsere Webseite (Teilnahme kostenlos)

      Helmut Dietl

      «Die ökonomischen Besonderheiten des Profisports.» Aus wirtschaftlicher Sicht unterscheidet sich der Profisport grundlegend von allen anderen Branchen. Die wohl grösste Besonderheit liegt dabei in der ökonomischen Bedeutung der sportlichen Ausgeglichenheit, die zu einer Reihe institutio- neller Regelungen führte, die man nur im Sport findet.

       

      Helmut Dietl ist Professor für Services & Operations Management am Institut für Betriebs- wirtschaft und Vorsitzender des Direktoriums des Center for Research in Sports Administration an der UZH. Er stammt ursprünglich aus München und ist Vater von 4 erwachsenen Kindern. Seit rund 10 Jahren ist er leidenschaftlicher Tennisspieler.

      Ulrik Brandes

      «Geld schiesst keine Tore.» Oder stimmte nur der Preis nicht? Quantitative Analysen, im Fussball und anderen Sportarten, erhöhen Planbarkeit und Erfolgsaussichten. Und wenn es alle machen?

       

      Ulrik Brandes ist Professor für soziale Netzwerke an der ETH Zürich. In der Forschung entwirft er Methoden für die Analyse und Visualisierung von Daten. Auch deswegen sind seine sportlichen Aktivitäten zunehmend beobachtender Natur.

       

       

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        Belief about Others: A Striking Example of Information Neglect

        2020 (with Sebastian Fehrler and Baiba Renerte), download

        • We use a standard ingredient of many models and experiments to obtain a setting in which both social projection and information neglect could happen: two urns (states of the world), a light one (2 light balls, 1 dark ball) and a dark one (2 dark balls, 1 light ball). Participants get a signal (a single draw) from the actually-drawn urn and have to guess on the colour of the next-to-be-drawn ball + to indicate the probabilities of the urn being light or dark and of the next ball being light or dark. Up to 70% report a 50-50 belief on the urn question, indicating that they cannot learn anything from the signal. We go to great lengths to induce learning in three consecutive experiments, but to little avail.
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        Predicting Voluntary Contributions by ‚Revealed-Preference Nash Equilibrium‘

        R&R, Economic Inquiry

        download the current version | download the outdated WP

        Builds on the working paper: If I Don’t Trust Your Preferences, I Won’t Follow Mine: Preference Stability, Beliefs, and Strategic Choice

        • we don’t have good predictions for one-shot public-good situations (few models are calibrated to even allow for such predictions). This paper looks at whether Nash-equilibrium predicts aggregate behaviour out-of-sample when based on empirical conditional-contributions measurements (prediction from Wolff, 2017). Answer: yes, pretty well!
        • even better when we provide conditions close to the mutual-knowledge-of-preferences assumption (by disclosing interaction partners‘ conditional-contribution vectors [in a deception-free way]). It even predicts behaviour of those who don’t believe in the displayed preferences, and of those who show stochastic preferences.
        • in case of multiple equilibria, Fehr & Schmidt’s (1999) invoking of Pareto-dominance gets empirical support, even though about 1/5 of the population (each) also select the average- and the lowest-contribution equilibria.
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        Don’t Do What I Would Do, Do What’s Best: Reliance on Normative vs Preferential Algorithms

        with Lara Suraci, Robin Cubitt, and Chris Starmer.

         

        
        
        •  In a lottery-choice environment (think of robo-advisors), right from the start, most people are happy to delegate to an expected-value-maximising algorithm.
        • Clearly less people delegate to an algorithm that „relies on modern decision science“ to try and choose what their previous choices suggest they would choose (while avoiding clearly suboptimal choices)
        • People stick to their choices of delegating or not over rounds; they have a higher tendency to switch away from an algorithm after a zero-payoff, but only in case of the preferential algorithm
        • We can exclude dissatisfaction with the algorithms‘ choices as a main driver of the treatment effects
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        Biases in Belief Reports

        Dominik Folli and Irenaeus Wolff, Journal of Economic Psychology, 88: 102458, 2022

        • Does it matter whether you ask: „what do you think did your opponent do?“ or „what do you think did everybody else do?“ We show it does.
        • In general, people show a clear consensus effect. But when it‘s a bad thing to do what my opponent does and you ask me for my guess about the opponent‘s action, I‘ll re-adjust and ex-post rationalise my action. Therefore: don‘t ask me about my opponent‘s action in such cases (my reports are going to be distorted twice rather than only once)!
        • We find no evidence of a hindsight bias or wishful thinking in any of the treatments.
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        in Event
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        Thurgauer Prognoseforum am 08. Oktober 2021 mit Jan-Egbert Sturm und Marius Brülhart

        Wirtschaftsaussichten 2022

        • 08.10.2021
        • 17:00 bis 20:00
        • Unternehmerforum Lilienberg, Ermatingen

        Programm

        17.00 Uhr Getränkebuffet
        17.30 Uhr Beginn der Vorträge
        19.00 Uhr Apéro

        Was war und ist das für eine Zeit. Die Pandemie hat die Medizin, die Wirtschaft, die Regierungen und uns alle vor grosse Herausforderungen gestellt. Grenz- schliessungen und Hamsterkäufe waren überdeutliche Zeichen einer Krise, von der nur ganz wenige Unternehmen nicht betroffen waren. Haben wir mit den Impfungen das Problem nun hinter uns gelassen? Die Wirtschaft erholt sich erfreulich, der Tourismus spürt den Nachholbedarf, es geht aufwärts. Wir haben die Gelegenheit, von zwei Experten aus der Covid-Task Force des Bundes zu erfahren, wie wir diese Krise wirtschaftlich bewältigen.

        Wie die Wirtschaft auf die Pandemie reagiert hat und wie sich die Konjunktur entwickeln wird, erfahren wir von Jan-Egbert Sturm.

        Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, die niemand kann? Marius Brülhart spricht über die Wirtschaftspolitik in Zeiten einer Pandemie.

        Ich lade Sie herzlich ein zu unserem Thurgauer Prognoseforum auf dem Lilienberg. Sie wieder persönlich begrüssen zu dürfen, hat heuer eine ganz neue Bedeutung erhalten.

        Zu Gast

        Jan-Egbert Sturm von der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich und Marius Brülhart der University Lausanne sind die diesjährigen Redner.

        Vorträge zum Download

        Anmeldung zum Prognoseforum




          Anfahrtsbeschreibung zum Lilienberg

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          The Lottery Player’s Fallacy: Why Labels Predict Strategic Choices

          Irenaeus Wolff, Journal of Economic Behavior & Organization, 184: 16-29, 2021

          • Why do we see a bunching of choices in a pure discoordination game played on the options „A“, „B“, „A“, and „A“? And why do we see the same bunching in other games with the same unique mixed-strategy equilibrium prescribing uniform mixing (as I show)? And – why does the bunching correspond to the pattern we observe when people simply have to bet on one of the options (as I show)?
          • My answer: many people reason strategically in one way or the other, but at some point they realise that this doesn‘t help in the situation at hand (it doesn‘t eliminate even a single option). At this point, they „switch off“ their „strategic-thinking engine“ and simply bet on any of the options (which ones is predicted by findings from psychology). This behaviour could be exploited by others who best-respond to it. But it isn‘t. Models that include layers of best-responding to betting-like behaviour predict clearly worse out-of-sample than a simple mix of betting-like behaviour and uniform randomisation. This answer accounts for two well-established findings, one from the literature and the other one from the real world: the seeker advantage in hide-and-seek games, and the bunching in national-lottery bets.
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          The Reliability of Questionnaires in Laboratory Experiments: What Can We Do?

          Irenaeus Wolff, Journal of Economic Psychology, 74: 102197, 2019

          • Paying participants as soon as they finish the questionnaire ruins the data quality.
          • If data quality is key, wait until everybody has finished before starting to pay. This often is costly, of course. If data quality is not absolutely key, consider paying after most participants have finished the questionnaire.
          • Paying too little overall is bad too. Framing the show-up fee as being „for the completion of the questionnaire“ doesn‘t help, though.
          • Neither providing progress feedback nor having people put in their names to prepare the receipts seems to affect the data quality. In our case, asking people to enter their names does not lead to more socially-desirable answers even on the very next screen, while providing progress feedback after two thirds of the pages at least improves the motivation to fill in open-answer questions.
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          Accumulating Evidence Suggests That Men Do Not Find Body Odours of Human Leucocyte Antigen-Dissimilar Women More Attractive

          Lobmaier, Janek S, Urs Fischbacher, Fabian Probst, Urs Wirthmüller and Daria Knoch, Accumulating Evidence Suggests That Men Do Not Find Body Odours of Human Leucocyte Antigen-Dissimilar Women More Attractive, Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences, 285(1878)., 2018

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          Studying the Neurobiology of Social Interaction with Transcranial Direct Current Stimulation The Example of Punishing Unfairness

          Daria Knoch, Michael A. Nitsche, Urs Fischbacher, Christoph Eisenegger, Alvaro Pascual-Leone, and Ernst Fehr, Studying the Neurobiology of Social Interaction with Transcranial Direct Current Stimulation The Example of Punishing Unfairness, Cerebral Cortex 18, 1987-1990., 2008

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          The Dose Does it: Punishment and Cooperation in Dynamic Public-Good Games

          Bettina Rockenbach and Irenaeus Wolff, Review of Behavioral Economics, 6: 19–37, 2019

          • Studies a setting in which interactions work as in the usual VCM experiment, but what people have at the end of a round is what they have at the beginning of the next one (think of a bank account that is endowed with a number of tokens only once, at the beginning). This also means that punishment destroys future contribution capabilities.
          • In a treatment without peer-punishment, initial contribution levels predict final wealth levels. In a treatment with punishment, this is not the case. Here, what is important is that cooperators do not start punishing non-cooperators straight away, as doing so triggers retaliation cycles. In contrast, `patient‘ administration of punishment fosters wealth.
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          Personal-Data Disclosure in a Field Experiment: Evidence on Explicit Prices, Political Attitudes, and Privacy Preferences

          Joachim Plesch and Irenaeus Wolff, games, 9(2), 24, 2018

          • People don‘t seem to give away their data just because the true size of loyalty-programme benefits often remains hidden. Instead, it seems like the programmes successfully hide that customers are paying with their data – or that the ambiguity of which data is eventually used helps the companies. Finally, we find that political support for the `liberal democrats‘ (the most business-friendly party) is correlated with weaker privacy concerns.
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          What are the Equilibria in Public-Good Experiments?

          Irenaeus Wolff, Economics Letters, 150: 83–85, 2017

          • Shows that empirically (judging by people‘s revealed preferences), there are positive-contributions equilibria far more often than we would expect, e.g., by the parameterised model of Fehr & Schmidt (1999). That re-opens the question of why contribution levels don‘t converge to these more socially-beneficial equilibria in repeated settings.
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          Designing Institutions for Social Dilemmas

          Bettina Rockenbach and Irenaeus Wolff, German Economic Review, 17(3): 316–336, 2016

          • We let participants come up with their own rules for a standard public-good setting on four consecutive occasions. Many start out introducing (centralised!) punishment but abandon it later on. Also, many use openly-fictional framing, and surprisingly successfully so. A number of rule designers choose to conceil individual contributions, and no designer introduced a leader or ostracism. Finally, rule designers typically combined several rule components.
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          Incentive Effects of Funding Contracts: An Experiment

          J.Philipp Reiss and Irenaeus Wolff, Experimental Economics, 17(4): 586–614, 2014

          • Do people respond to incentives of credit contracts in a limited-liability setting as predicted by theory? The answer is yes, but only after sufficient learning opportunities.
          • After learning, non-monotonic contracts perform much better than standard debt contracts. However, under non-monotonic contracts, „entrepreneurs“ misreport their earnings in order to repay less, albeit much less so than they could (mirroring the lying literature).
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          Does Being Elected Increase Subjective Entitlements? Evidence From the Laboratory

          Arne R. Weiss and Irenaeus Wolff, Economics Bulletin, 33(1): 794–796, 2013

          • In elections that are based on self-descriptions of the candidates, voters on average expect elected candidates to line their pockets more than randomly-selected candidates. However, this is not the case. The difference in voter-expectations comes exclusively from those who voted for the losing candidate. They are all too pessimistic with respect to the winner. A comforting finding for real elections, if your candidate didn‘t make it this time…
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          Retaliation and the Role for Punishment in the Evolution of Cooperation

          Irenaeus Wolff, Journal of Theoretical Biology, 315: 128–138, 2012

          • Asks whether the mix of behavioural types typically observed in public-good experiments could `survive‘ in an evolutionary-game-theory model (even though punishment and counter-punishment carry costs). Answer: yes it can, so we shouldn‘t be surprised to see what we see.
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          On the Nature of Reciprocity: Evidence From the Ultimatum Reciprocity Measure

          Andreas Nicklisch and Irenaeus Wolff, Journal of Economic Behavior & Organization, 84(3): 892–905, 2012

          • Shows that the popular reciprocity models systematically miss an important aspect: Most of the time, people don‘t kill others just because these others were slightly unkind even if doing so was costless (i.e., marginal punishment costs were negligible; the point is important because it means fitting any of the models and predicting out-of-situation is doomed to fail whenever marginal punishment costs differ).
          • Increasing the fixed costs of punishment makes punishment more extreme, but only among the `reciprocity types‘: the fractions of selfish and inequality-averse players are small and stable.
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          Cooperation Norms in Multiple-Stage Punishment

          Andreas Nicklisch and Irenaeus Wolff, Journal of Public Economic Theory, 13(5): 791–827, 2011

          • Examines the contribution norms in a public-good setting by looking at punishment patterns.
          • Full contribution is the norm, even though people tend to hold others to the standard of their own contribution: the more tokens I keep to myself, the more likely I will be punished; however, this effect is much stronger once I contribute less than my potential punisher.
          • In the first (of many potential) punishment stage(s), we find no evidence of anti-social punishment (in the sense of players punishing more cooperative others). This strongly suggests that anti-social punishment in typical public-good experiments is mostly `pre-emptive retaliation‘.
          • When others are allowed to voice their opinion on whether a player should punish a certain other player before the potential punisher decides about how strongly to punish (if at all), the punishment choices rely on the observers‘ judgements rather than directly on the norm. However, the judgements follow the same principles as the norm.
          • Precedes a similar and often-cited GEB paper with similar conclusions by two years.
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          The Limited Power of Voting to Limit Power

          Hong Geng, Arne R. Weiss and Irenaeus Wolff, Journal of Public Economic Theory, 13(5): 695–719, 2011

          • Why do citizens fare better when there are (fair) elections? Why do elections keep the elected from lining their pockets too much? Reciprocity towards the electorate? No: it is their promises:
            • In elections based on self-descriptions without promises, the elected appropriate (as) much of the cake (as randomly selected people).
            • In elections based on promises, the elected on average feel partially bound to their promises (they knowingly let their voters down, but not completely). Put in terms of a simple guilt-aversion model: candidates‘ second-order beliefs match voters‘ first-order beliefs, albeit at a more pro-social level than candidates‘ actual choices.
          • Precedes a very similar and often-cited AJPS paper by three years.
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          Bodensee Wirtschaftsforum 23. Mai 2019

          Können wir den Medien vertrauen?

          • 23.05.2019
          • 17:00 bis 19:30
          • Aula der Kantonsschule Kreuzlingen
          17.00 Uhr Getränkebuffet
          17.30 Uhr Beginn der Vorträge
          19.00 Uhr Apéro

          Können wir den Medien vertrauen? Meinungsbildung im digitalen Zeitalter; Journalismus unter Druck: „Fakenews“, fehlende Inserate, Konkurrenz seitens sozialer Medien. Wie werden wir uns in Zukunft informieren? Was ist uns seriöser Journalismus wert?

          Mit Wolfgang Gaissmaier, Universität Konstanz und Stefan Schmid, Chefredaktor Thurgauer Zeitung/St. Galler Tagblatt

          Programm

          Präsentation Gaissmaier

          Präsentation Schmid

          Wolfgang Gaissmaier

          «Gefühlte Wahrheit schlägt Evidenz.» Polarisierung, Vertrauensverlust, «alternative Fakten». Wo lauern Fallstricke und wie werden gefühlte Wahr-heiten in sozialen Netzwerken verbreitet? Solche ernstzunehmende Phäno-mene sind nicht neu und betreffen uns alle.

           

          Wolfgang Gaissmaier ist Professor für Sozialpsychologie und Entscheidungsforschung an der Universität Konstanz. Er interessiert sich für Fehlentscheidungen, Aberglauben und Vor-züge von Intuition. Beim Stehpaddeln rätselt er, warum andere Menschen seine Liebe für Statistik nicht teilen.

           

          Stefan Schmid

          «Warum die vierte Gewalt unentbehrlich ist.» Medien nehmen in einer Demokratie eine zentrale Aufsichtsfunktion wahr. Sie tragen substanziell zur Meinungsbildung bei und decken mitunter Unregelmässigkeiten auf, die nicht verschwiegen werden dürfen.

           

          Stefan Schmid ist Chefredaktor des St.Galler Tagblatts sowie Moderator im Ostschweizer Fernsehen TVO. Als Zeitungsmacher will er Menschen zu Kommentaren anregen, denn nichts findet er schlimmer als Gleichgültigkeit.

           

           

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          in News
          Veröffentlicht am

          Das TWI ist an Erfolg der Uni Konstanz beteiligt: Zwei der drei Clusterinitiativen der Universität Konstanz werden ab 1. Januar 2019 in der „Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder“ gefördert.

          Zwei der drei Clusterinitiativen der Universität Konstanz werden ab 1. Januar 2019 in der „Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder“ gefördert. Die zwei Cluster haben erfolgreich ein anspruchsvolles zweistufiges Auswahlverfahren durchlaufen, das sich über zwei Jahre hinzog. Es sind dies das „Centre of the Advanced Study of Collective Behaviour“ und der Cluster „Die politische Dimension von Ungleichheit: Wahrnehmungen, Partizipation und Policies“. Das TWI ist an beiden Clustern beteiligt. Im Cluster Collective Behaviour ist Urs Fischbacher, der Leiter des TWI, auch Ko-Sprecher. (https://www.uni-konstanz.de)

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          in News
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          Urs Fischbacher im Beirat des WZB

          Urs Fischbacher, Leiter des Thurgauer Wirtschaftsinstituts wurde in den Beirat des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) berufen. Das WZB erforscht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Die thematischen Schwerpunkte sind Bildung und Arbeit, Migration, Demokratie und Autokratie, internationale Politik und Recht. Am WZB arbeiten Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen zusammen – vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie.

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          in Event
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          10th Thurgau Experimental Economics Meeting (theem)

          Social Preferences

           

          16th-18th April, 2019 in Kreuzlingen (CH)

          Organized by the Thurgau Institute of Economics at the University of Konstanz

          Keynote speakers:

          Yan Chen, Ernst Fehr and Ian Krajbich

          Non-selfish behavior has been documented in many experiments. However, our understanding of many facets of pro- as well as anti-social behavior is still incomplete. We invite exciting new contributions on social behavior from fields like economics, psychology, political sciences, anthropology or biology. Submissions will address, for example, the heterogeneity in moral motives, preferences for equity, social norms, psychological processes underlying social behavior, or the evolution of social preferences. We look forward to your submissions.

          If you would like to present your research, please submit an extended abstract (max. 2000 characters, or max. 300 words) below. The conference fee is EUR 200 (including coffee breaks and the conference dinner).

          Important Dates

          31st January, 2019: Submission deadline
          15th February, 2019: Notification of acceptance
          8th March, 2019: Registration deadline for presenters
          29th March, 2019: Registration deadline for non-presenting participants
          16th April, 2019, 12:00: theem starts
          18th April, 2019, 14:30: end of theem (times are preliminary)

          Please forward this call for papers to other researchers who might be interested in the topic. For further questions please contact us via hc.meehtobfsctd@ofni.

           

          Urs Fischbacher Sebastian Fehrler Katrin Schmelz Irenaeus Wolff
          Our hotel recomendations

          http://www.hotelsix.ch/ (directly at the border between Germany and Switzerland)

          www.hotel-kreuzlingen.ch (near the restaurant Alti Badi and PH Thurgau)

          http://www.hotel-konstanz.com (a hotel near the border in Konstanz)

          www.hotelbarbarossa.de (in the old city of Konstanz)

          http://www.hotel-viva-sky.de (near main train station Konstanz)

          www.cityhotel-konstanz.de (also very near to the main train station)

          How to get to theem

          Theem takes place at the College of Education (Pädagogische Hochschule) Thurgau, Building P, unterer Schulweg 3, CH-8280 Kreuzlingen.

          By train

          You can get to Kreuzlingen by train with the SBB (http://www.sbb.ch). The final station is Kreuzlingen. You can reach the Thurgau Institute of Economics by bus line 924. Please get off the bus at the stop Bärenplatz. You can reach Konstanz by Deutsche Bahn (http://www.bahn.de). From the main station take bus line 908 to get to the Thurgau Institute of Economics. Please get off the bus at the stop Bärenplatz.

          By car


          You can get to Kreuzlingen from Zurich on highway N7. From the north you can get to Kreuzlingen on highway A81. Please follow direction Kreuzlingen centre. Parking is possible at Bärenplatz opposite the Thurgau Institute of Economics.

          By plane

          The international airport next to Kreuzlingen is Zurich Kloten. From Zurich Kloten there is a direct train connection taking about one hour to Kreuzlingen with the SBB (http://www.sbb.ch). The regional airport next to Kreuzlingen is Friedrichshafen. From Friedrichshafen situated on the north side of the Lake Constance you can get to Kreuzlingen by express bus, train or ship.

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          Thurgauer Prognoseforum 2019

          Wirtschaftsaussichten 2020

          • 24.10.2019
          • 17:00 bis 20:00
          • Unternehmerforum Lilienberg, Ermatingen

          Programm

          17.00 Uhr Getränkebuffet
          17.30 Uhr Beginn der Vorträge
          19.00 Uhr Apéro

          Laut Seco (Sommer 2019) sollte das Wirtschaftswachstum der Schweiz 2020 moderat anziehen und auf 1,7% steigen. Die EU-Kommission geht von einem Wachstum von 1,4% aus und David Malpass, der Direktor der Weltbank, prognostiziert ein globales Wachstum von 2,7%. Angesichts steigender Staatsverschuldungen, Währungsverwerfungen und unter dem Damoklesschwert zunehmender Handelshemmnisse dürfte 2020 ein weiteres herausforderndes Jahr für unsere Unternehmen werden. Genaueres dazu von Jan-Egbert Sturm von der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich.

          Speziell auf den Aspekt der Tiefzinspolitik geht Tobias Straumann ein. Er beleuchtet die Thematik aus einer historischen Perspektive; hatten wir doch in der Schweiz bereits Ende 1960, Anfang 1970 eine Tiefzinsphase zu verkraften, und so wirft er einen Blick zurück und einen mutigen voraus.

          Programm

          Sturm_Präsentation

          Straumann_Präsentation

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          Veröffentlicht am

          Bodensee Wirtschaftsforum 2018

          Steigende Kosten im Gesundheitswesen – Kann es so weitergehen?

          • 02.05.2018
          • 17:00 bis 19:30
          • Aula der Kantonsschule Kreuzlingen

          Programm

          17.00 Uhr Getränkebuffet
          17.30 Uhr Beginn der Vorträge
          19.00 Uhr Apéro

          Die Krankenkassenprämien steigen Jahr für Jahr. Mittlerweile sind die Gesundheitsausgaben in der Schweiz auf 12% des Bruttoinlandprodukts angestiegen. Das wirft Fragen auf: Ist es eher die Alterung der Bevölkerung oder der medizinische Fortschritt, der diesen Anstieg verursacht? Werden die Gesundheitsausgaben unbezahlbar, wenn die Politik nicht gegensteuert? Muss der Leistungskatalog der Sozialen Krankenversicherung beschnitten werden? Und wenn ja, gibt es Kriterien für eine Rationierung, die als fair wahrgenommen und von allen Akteuren im Gesundheitswesen akzeptiert werden?
          Diese Knacknuss diskutieren wir am Bodensee Wirtschaftsforum mit den Gesundheitsökonomen Konstantin Beck und Friedrich Breyer.
          Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

          Friedrich Breyer

          «In der Wissenschaft herrscht ein Dissens darüber, ob die Alterung der Bevölkerung ein Kostentreiber im Gesundheitswesen ist. Die Antwort lautet: Ja, aber nicht der grösste.»

          Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Breyer ist seit 1992 Ordinarius für Wirtschafts- und Sozialpolitik an der Universität Konstanz. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium hat er an zahlreichen Gutachten zur Gesundheits- und Sozialpolitik mitgewirkt. Als Mitautor des Standardwerks «Gesundheitsökonomik» hat er die universitäre Lehre in diesem Fach im deutschsprachigen Raum massgeblich geprägt.

           

          Konstantin Beck

          «Das Gesundheitswesen der Schweiz wird bei anhaltender Teuerung nicht zusammenbrechen, aber seine Finanzierung wird zunehmend unsozialer werden.»

          Prof. Dr. Konstantin Beck ist habilitierter Volkswirt und leitet das 2007 gegründete Institut für empirische Gesundheitsökonomie der CSS Krankenversicherung. Als Titularprofessor für Gesundheitsökonomie der Universität Luzern hält er Vorlesungen an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen der Schweiz. Seine Publikationen prägen direkt und nachhaltig die Sozialpolitische Gesetzgebung der Schweiz.

           

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          theem 2018

          9th Thurgau Experimental Economics Meeting (theem)

          Decision-Making in Groups

           

          11th-13th April, 2018 in Kreuzlingen (CH)

          Organized by the Thurgau Institute of Economics at the University of Konstanz

          Keynote speakers:

          Juan Camilo Cárdenas and Jean-Robert Tyran

          Many important decisions are made in groups. This applies to very different contexts, including decision-making in families, peer groups, monetary policy committees or government cabinets. We are interested in two main questions: (i) How do group contexts shape group members’ individual decisions? (ii) How do groups decide collectively? A group context can affect decisions because of factors like conformity effects and social learning. When a group has to make a collective decision, the individual decisions then have to be aggregated by some mechanism. We are interested in both how these mechanisms come into place and how they affect the group decision. We welcome contributions on any of these aspects from economics as well as other disciplines, such as social psychology or political science. We look forward to your submissions.

          If you would like to present your research, please submit an extended abstract (max. 2000 characters, or max. 300 words) below. The conference fee is EUR 200 (including coffee breaks and the conference dinner).

          Important Dates

          24th January, 2018: Submission deadline
          8th February, 2018: Notification of acceptance
          28th February, 2018: Registration deadline for presenters
          20th March, 2018: Registration deadline for non-presenting participants

          Please forward this call for papers to other researchers who might be interested in the topic. For further questions please contact us via hc.meehtobfsctd@ofni.

           

          Urs Fischbacher Sebastian Fehrler Katrin Schmelz Irenaeus Wolff
          Our hotel recomendations

          http://www.hotelsix.ch/ (directly at the border between Germany and Switzerland)

          www.hotel-kreuzlingen.ch (near the restaurant Alti Badi and PH Thurgau)

          http://www.hotel-konstanz.com (a hotel near the border in Konstanz)

          www.hotelbarbarossa.de (in the old city of Konstanz)

          http://www.hotel-viva-sky.de (near main train station Konstanz)

          www.cityhotel-konstanz.de (also very near to the main train station)

          How to get to theem

          Theem takes place at the College of Education (Pädagogische Hochschule) Thurgau, Building P, unterer Schulweg 3, CH-8280 Kreuzlingen.

          By train

          You can get to Kreuzlingen by train with the SBB (http://www.sbb.ch). The final station is Kreuzlingen. You can reach the Thurgau Institute of Economics by bus line 924. Please get off the bus at the stop Bärenplatz. You can reach Konstanz by Deutsche Bahn (http://www.bahn.de). From the main station take bus line 908 to get to the Thurgau Institute of Economics. Please get off the bus at the stop Bärenplatz.

          By car


          You can get to Kreuzlingen from Zurich on highway N7. From the north you can get to Kreuzlingen on highway A81. Please follow direction Kreuzlingen centre. Parking is possible at Bärenplatz opposite the Thurgau Institute of Economics.

          By plane

          The international airport next to Kreuzlingen is Zurich Kloten. From Zurich Kloten there is a direct train connection taking about one hour to Kreuzlingen with the SBB (http://www.sbb.ch). The regional airport next to Kreuzlingen is Friedrichshafen. From Friedrichshafen situated on the north side of the Lake Constance you can get to Kreuzlingen by express bus, train or ship.

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          Thurgauer Prognoseforum 2017

          Wann? 08.11.2017
          Uhrzeit 17:00 bis 20:00
          Wo? Lilienberg Unternehmerforum Ermatingen

          Programm im Überblick

          17.00 Uhr – Eintreffen der Gäste

          17.30 Uhr – Programm

          Bildung im digitalen Zeitalter: Möglichkeiten und Herausforderungen
          Prof. Dr. Guido Schwerdt
          Universität Konstanz

          Die schweizer Wirtschaft und ihre Arbeitsmarktperspektiven
          Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm
          Konjunkturforschungsstelle KOF, ETH Zürich

          Moderation
          Prof. Dr. Urs Fischbacher
          TWI und Universität Konstanz

          19.00 – Apéro

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